Web Web - Oracle

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Oracle

Erscheinungstermin: 01.09.2017
Label: Compost Records, 2017

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Roberto Di Gioia - Piano, Synth, Percussion
Tony Lakatos - Tenor- und Sopranosaxophone
Christian von Kaphengst - Upright Bass
Peter Gall - Drums

Was auf "Oracle" ungeschliffen passiert, ist der erste Output einer deutschen Jazz Supergroup. Zunächst wollte man ein unperfektes Spiritual Jazz Album aufnehmen, das Vorbildern aus den Siebzigern fröhnt (Strata East, Black Jazz et cetera), einfach mal der Leidenschaft nachgehen. Und man wollte eine fiktive Band erfinden, die es nicht gab, und rausposaunen, es handelt sich um ein unveröffentlichtes Album von namhaften und beseelten Typen aus den 70ern. Nun ja: dann hätte man nie Live Konzerte geben können, von Interviews ganz zu schweigen. Kurzum, es wäre schwierig gewesen, das geheim zu halten, also hat man sich entschlossen, die Identitäten preiszugeben: Roberto Di Gioia (Piano, Synth, Percussion), Tony Lakatos (Tenor- und Sopranosaxophone), Christian von Kaphengst (Upright Bass) und Peter Gall (Drums).

„Wir haben uns sehr eng in einem Raum aufgestellt, um uns bestmöglich ohne Kopfhörer zu hören, wie bei einem Live-Konzert. Das verstärkt natürlich die Spielfreude, und die Musik atmet dadurch intensiver, sie wird dynamischer und vor allem impulsiver“, sagt Roberto Di Gioia, Mastermind von Web Web.

Das Treffen, der Vibe, das Tuning, die Aufnahmen – an einem Wochenende live in München eingespielt – führten dazu, daß man unbedingt so roh, ungeschliffen, freigeistig weiter machen will. Erste Live Konzerte sind gebucht, weitere in Planung, und auch das zweite Album von Web Web ist bereits im Juni 2017 in München aufgenommen......u.a. mit super Gästen wie dem Multiinstrumentalisten, Sänger und Gembri Superstar Majid Bekkas aus Marokko. Toningenieur ist übrigens Jan Krause (Beanfield, Poets Of Rhythm u.v.m.)

Es gibt nur den einen, ersten Moment, der die wahre Geschichte erzählt, deshalb sind alle Stücke „first takes“, das heißt, jedes Stück wurde tatsächlich nur einmal aufgenommen.

„Oracle“ ist das erste Live Jazz Album auf Compost.

  1. Kings of Forbidden Lands
  2. Journey to no end
  3. The ring of (Part 1)
  4. Unreal prediction
  5. New world trinity
  6. The ring of (Part 2)
  7. The oracle
  8. Red sunrise
  9. Dada
  10. The ring of (Part 3)
  11. Nonviolent constellations
  12. The ring of (Part 4)
  13. Alternate truth

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Kommentar von Robert Fischer |

Geniales Album.

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